Eine einzigartige deutsch-französische Expertise

Die Rechtsanwälte von hw&h begleiten sowohl deutsche Unternehmen und ihre französischen Tochtergesellschaften bei sämtlichen juristischen Aspekten ihrer Tätigkeit in Frankreich als auch französische Unternehmen in Deutschland.

Die Kanzlei zeichnet sich durch ihre Verwurzelung im deutschen Wirtschaftsleben aus. Mehrere französische Anwälte verfügen gleichzeitig über eine Zulassung als deutscher Rechtsanwalt und stellen ihre Kenntnis der Kulturen und Rechtsordnungen Deutschlands und Frankreichs in den Dienst ihrer Kunden. Auf diese Weise ermöglichen sie ihren Mandanten ein sachgerechtes und pragmatisches Verständnis beider Märkte.

Fussgängerbrücke zwischen der französischen Stadt Strasbourg und der deutschen Stadt Kehl

Aktualitäten aus unserer Kanzlei

Arbeitsrecht

Temps de travail et enregistrement du temps de travail

- Kurzmeldungen

Dans un arrêt du 14 mai 2019 (C-55/18), la CJUE avait décidé, sur renvoi d'un tribunal espagnol, que les employeurs devaient mettre en place un "système objectif, fiable et accessible" pour enregistrer le temps de travail quotidien de leurs salariés. Cela résulte de l'interprétation de la directive sur le temps de travail et de la directive-cadre sur la protection des travailleurs. C'est la seule façon de vérifier que les temps de travail et de repos autorisés sont respectés. En se… Lire la suite

Arbeitsrecht

Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung

- Kurzmeldungen

Der EuGH hatte in einem Urteil vom 14.05.2019 (C-55/18) auf Vorlage eines spanischen Gerichts entschieden, dass Arbeitgeber ein „objektives, verlässliches und zugängliches System“ zur Erfassung der täglichen Arbeitszeit ihrer Arbeiternehmer einführen müssen. Dies ergebe sich durch Auslegung der Arbeitszeitrichtlinie sowie der Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie. Nur so lasse sich überprüfen, ob zulässige Arbeits- und Ruhezeiten eingehalten würden. Unter Verweis auf dieses Urteil und in unionsrechtskonformer Auslegung von § 3 II des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) sodann am 13.09.2022 (1 ABR 22/21), dass… Lesen Sie weiter

La Convention de La Haye sur la reconnaissance et l'exécution des jugements étrangers en matière civile ou commerciale du 2 juillet 2019

- Kurzmeldungen

Le 29 août 2022, l'Union européenne (UE) et l'Ukraine ont ratifié la Convention du 2 juillet 2019 sur la reconnaissance et l'exécution des jugements étrangers en matière civile ou commerciale (ci-après la "Convention"), élaborée par la Conférence de La Haye de droit international privé. Celle-ci comptant désormais deux États membres, elle pourra entrer en vigueur le 1er septembre 2023, conformément à l'article 28, paragraphe 1, de la Convention. Après la Convention de La Haye de 2005 sur l'élection de for,… Lire la suite

Das Haager Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 2. Juli 2019

- Kurzmeldungen

Am 29. August 2022 ratifizierten die EU und die Ukraine das von der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht ausgearbeitete Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 2. Juli 2019 (HAVÜ). Da dieses nunmehr zwei Mitgliedstaaten hat, kann es nach Art. 28 Abs. 1 HAVÜ am 1. September 2023 in Kraft treten. Nach dem Haager Übereinkommen über die Wahl des Gerichtsstands aus dem Jahr 2005 betrifft dieses Übereinkommen nun die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile… Lesen Sie weiter

Protection des lanceurs d'alerte

- Kurzmeldungen

Après l'adoption par le Cabinet fédéral le 27 juillet 2022 et par le Bundestag le 16 décembre 2022 de la "Loi pour une meilleure protection des lanceurs d'alerte et pour la transposition de la directive relative à la protection des personnes signalant des infractions au droit de l'Union" (cf. notre news du 22 septembre 2022 à ce sujet), la loi n'a pas obtenu la majorité requise au Bundesrat et n'a pas pu entrer en vigueur jusqu'à présent. La Commission européenne… Lire la suite

Schutz für Whistleblower

- Kurzmeldungen

Nachdem das Bundeskabinett am 27.07.2022 und der Bundestag am 16.12.2022 das "Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden" beschlossen hatten, hatte das Gesetz dann aber im Bundesrat nicht die erforderliche Mehrheit erhalten und konnte bisher nicht in Kraft treten. Die Europäische Kommission hatte daraufhin am 15.02.2023 beschlossen, gegen acht europäische Länder, darunter Deutschland, in einem Vertragsverletzungsverfahren vorzugehen, weil die Umsetzungsfrist nicht eingehalten worden war. Der… Lesen Sie weiter